Logopädische Praxis | Eich-Meier

Katharina Eich-Meier

Logopädische Praxis

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35764 Sinn

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Symptomenkatalog

Symptome bei logopädisch relevanten Störungen

Logopädische Störungen erkennen.

Eine individuell angepasste Therapie ist für Logopäden Gesetz. Das bedeutet: Die Behandlung wird auf die Bedürfnisse Ihres Problems genau zugeschnitten.
 
Um den therapeutischen Erfolg zu optimieren, ist eine Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt / therapeutischen Einrichtungen / der Schule / dem Kindergarten / betreuenden Einrichtungen Ihren Vorstellungen entsprechend möglich und von meiner Seite aus ausdrücklich erwünscht.
 
Und nun schauen Sie sich in dem Katalog von möglichen Symptomen der Störungen um.

Zieladresse Eltern!

  • Ihr Kind spricht nicht, sondern zeigt mit Gesten und Mimik alles, was es möchte?
  • Ihr Kind spricht eine „eigene“ Sprache, die nur Ihnen verständlich ist, kann nicht alle Laute aussprechen, obwohl es schon 4 Jahre alt ist?
  • Ihr Kind hatte immer wiederkehrende Mittelohrentzündungen und Zeiten erheblicher Hörbeeinträchtigung und Sie haben den Eindruck, dass es den sprachlichen Entwicklungsstand seiner Altersgenossen nicht erreicht hat?
  • Ihr Kind hört nicht zu?
  • Ihr Kind kann schlecht einmal Gehörtes behalten und/oder verwechselt Buchstaben in Wörtern, verwendet falsche Artikel, falsche Verbformen, sagt ein Wort heute richtig, morgen wieder verkehrt?
  • Ihr Kind kann das passende Wort nicht finden und wird deshalb schweigsam oder aggressiv ?
  • Sie können nicht verstehen, was Ihnen Ihr Kind erklären will?
  • Ihr Kind ist im Kindergarten als sprachauffällig eingestuft worden?
  • Ihr Kind stottert, hält öfters die Luft an, erstarrt bei emotional fordernden Situationen?
  • Ihr Kind redet unverhältnismäßig laut?
  • Ihr Kind hat eine heisere Stimme?
  • Ihr Kind hat in der Schule Probleme mit dem Lesenlernen?
  • Ihr Kind verwechselt beim Schreiben Buchstaben, schreibt Wörter nicht vollständig, lässt Buchstabern aus, macht Flüchtigkeitsfehler in Diktaten?
  • Ihr Kind weiß zu Hause nicht mehr, was die Lehrerin erklärt hat?
  • Ihr Kind ist zerstreut, vergisst die Hausaufgaben?
  • Ihr Kind hat trotz häuslichen Übens wieder eine Arbeit verhauen?
  • Ihr Kind leidet unter Schulangst oder -unlust?
  • Ihr Kind hat medizinisch diagnostizierte AVWS, ADS  oder ADHS?
  • Ihr Kind „stößt mit der Zunge an“ ?
  • Ihr Kind spricht verwaschen, hält den Mund oft geöffnet, eventuell fließt Speichel heraus?
  • Ihr Kind hat eine „feuchte Aussprache“?
  • Ihr Kind spricht monoton und kann seine Gefühle nicht mimisch zeigen?
  • Ihr Kind hat Zahnwuchsanomalitäten, einen offenen Biss oder einen stark vorstehenden Ober- oder Unterkiefer und spricht darum „schlecht“?
  • Im Rahmen einer Zahnregulierungsmaßnahme ist eine Zungenfunktionsstörung festgestellt worden?

Zieladresse LehrerInnen, PfarrerInnen, AusbilderInnen und Personen in anderen Sprechberufen - aber nicht nur diese, sondern alle sprechenden Menschen, oft mittleren oder reifen Alters:

  • Sie sind neuerdings anhaltend heiser?
  • Sie haben immer wiederkehrende oder  nicht verschwindende Reizungen und Entzündungen im Halsbereich und das Sprechen fällt Ihnen schwer?
  • Ihnen bleibt manchmal die Stimme weg?
  • Sie können plötzlich nicht mehr so richtig laut rufen / leise sprechen?
  • Sie haben einen „Kloß“ im Hals oder ein unangenehmes Anstrengungsgefühl beim Sprechen?
  • Sie fühlen sich angestrengt beim Sprechen?
  • Jede Erkältung raubt Ihnen für mehrere Tage die Stimme?

Zieladresse Menschen nach Operationen:

  • Sie hatten eine Operation im Bereich des Halses und nachfolgende Stimmprobleme?
  • Sie haben Stimmprobleme nach einer Herzoperation?
  • Sie hatten ein Zungen-CA?

Zieladresse ChorsängerInnen:

  • Sie sind neuerdings schnell angestrengt nach oder bei dem Singen?
  • Sie erreichen nicht mehr die hohen Töne?
  • Die Stimme klingt überluftet oder schrill oder bricht plötzlich weg?

Zieladresse neurologische Patienten:

Sie sind nach einem Schlaganfall (Apoplex), einer Hirnblutung oder einer anderen neurologischen Erkrankung im Bereich der Atmung, des Sprechens und/oder Schluckens behindert?
 
Sie können sich nicht mehr sinnvoll sprachlich äußern?
 
Sie finden nicht die richtigen Wörter oder verwechselt diese?
 
Sie sind durch Lähmungen sprechbehindert?
 
Sie sind in der Nahrungsaufnahme behindert (Schluckstörung)?
 
Sie können sich Abläufe des täglichen Lebens nicht mehr merken?
 
Sie können komplexe Tätigkeiten nicht mehr ausführen?
 
Sie können wegen einer Atemstörung nicht mehr ungestört schlafen?
 

Sie leiden unter Verspannungsschmerzen im Bereich des Halses und Kopfes?

Sie leiden an einer neurodegenerativen Krankheit wie Morbus Parkinson, ALS, MS,
MSA  oder cerebellärer Atrophie?

Zieladresse Unfallpatienten:

  • Nach dem Unfall ist das Sprechen, Schlucken, Artikulieren behindert?

Was es auch sei, wir helfen Ihnen bzw. Ihren betroffenen Kindern und Angehörigen, die Sprach-, Sprech-, Schluck- und Kommunikationsfähigkeit so optimal wie möglich (wieder)herzustellen.